Adi Hütter
Ein Kurzportrait des Eintracht Trainers

Foto: Elmar Kremser/SVEN SIMON/DPA/PA Images

Der am 11. Februar 1970 in Hohenems in Österreich geborene Adolf Hütter ist besser unter seinem Spitznamen Adi Hütter bekannt. Seit dem Jahr 2018 ist der ehemalige Fußballspieler Cheftrainer von Eintracht Frankfurt. Die Karriere des Adi Hütter begann bereits zu Jugendzeiten beim SCR Altach. Später wechselte der junge Adi zum Grazer AK und zum SV Austria Salzburg. Mit diesem Verein gewann er den Supercup und wurde sogar drei mal österreichischer Meister. In seiner Karriere in der österreichischen Nationalmannschaft konnte Adi Hütter insgesamt drei Tore in 14 Spielen erzielen. Er wechselte zum Kapfenberger SV und anschließend zum FC Red Bull Salzburg. Ein Aufstieg in die erste Liga wurde durch den Gewinn der Meisterschaft der Regionalliga West erreicht. Seine Karriere als Spieler musste aufgrund gesundheitlicher Probleme im Jahr 2007 beendet werden.

Foto: Arne Dedert/DPA/PA Images

Adi Hütter wurde Co Trainer bei den Junioren des FC Red Bull Salzburg und trat anschließend verschiedene Stellen als Trainer beim SCR Altach, SV Grödig, FC Red Bull Salzburg sowie den BSC Young Boys an. In den Jahren 2010 und 2011 erhielt er die Auszeichnung Trainer des Jahres in Vorarlberg, sowie 2015 die Auszeichnung Trainer des Jahres von den Salzburger Nachrichten. Aktuell ist er seit der Saison 2018 / 19 Cheftrainer des Eintracht Frankfurt, als Nachfolger von Niko Kovac. Sein Vertrag läuft noch bis 2021. Nach anfänglichen Schwierigkeiten legte er mit seinem Verein eine graziöse Serie von elf ungeschlagenen Spielen hin und gewann mit seiner Mannschaft des Eintracht Frankfurt alle Gruppenspiele in der Europa League. Dies gelang bisher noch keiner deutschen Mannschaft.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, müssen Sie eingeloggt sein.
Sie besitzen noch kein Login? Dann registrieren Sie sich kostenfrei.