Weltmeister fühlt sich unerwünscht
Liebe zwischen Köln und Poldi abgekühlt?

Foto: Adam Davy/EMPICS Sport

Was ist denn da los? Poldi sauer auf die Effzeh-Bosse

Die einstige Liebe zwischen Lukas Podolski um dem 1. FC Köln scheint gerade etwas abgeschwächt. Laut dem Weltmeister sei das Verhältnis nach der Abstiegssaison 2017/18 etwas abgekühlt. Dennoch überraschte ihn die Nicht-Einladung zum 70. Klub-Geburtstag im November. Im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger äußerte er sich folgendermaßen: „Ich hätte natürlich versucht, nach Köln zu kommen, aber da ich keine persönliche Einladung vom FC-Vorstand bekommen habe, weder einen Brief, noch einen Anruf, hatte sich das für mich dann sowieso erledigt. Vielleicht war mein Kommen einfach unerwünscht“

Comeback in Köln somit erledigt?

Foto: Revierfoto/Imago/PA Images

Nicht wenige Stimmen hatten sich in den letzten Monaten zu einem Podolski-Comeback beim FC Köln geäußert. Der Verein und die einstige Nummer 10 pflegten eine Liebesbeziehung, wie es sie im Fußball heutzutage nur selten gibt. In 181 Partien für die Domstädter erzielte Prinz Poldi 86 Tore. Derzeit steht der verlorene Sohn allerdings gemeinsam mit den spansichen Weltmeistern David Villa und Andrés Iniesta beim japanischen Erstligisten Vissel Kobe unter Vertrag.

Podolski geht von Köln-Aufstieg aus

Trotz der Nichtberücksichtigung bei der Gala drückt Podolski seinem Ex-Verein natürlich die Daumen. „Alles andere als der Aufstieg wäre ja Wahnsinn. Aber ich bin mir sicher, dass die Mannschaft am Ende den Aufstieg auch packt.“ Podolski selbst war mit dem 1. FC Köln in der Saison 2004/05 aus der zweiten in die erste Bundesliga aufgestiegen.

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